Video: Misfit Shine 2 - Test
Mit dem Shine 2 hat der Hersteller Misfit einen Aktivitätstracker vorgestellt, der sich vor allem durch sein Design von der Konkurrenz abheben soll. Das Gerät aus eloxiertem Aluminium kann in verschiedenen Variationen getragen werden, zum Beispiel als Kette, am Handgelenk oder am Fuß. Für alle, die es eher klassisch mögen, hat Misfit auch Lederarmbänder oder Metallketten im Angebot.
Mit dem Shine 2 hat der Hersteller Misfit einen Aktivitätstracker vorgestellt, der sich vor allem durch sein Design von der Konkurrenz abheben soll. Das Gerät aus eloxiertem Aluminium kann in verschiedenen Variationen getragen werden, zum Beispiel als Kette, am Handgelenk oder am Fuß. Für alle die es eher klassisch mögen hat Misfit auch Lederarmbänder oder Metallketten im Angebot.
Ansonsten ist das Gerät ein einfacher Fitnesstracker, der über keine Spezialfunktionen wie die Messung der Herzrate oder der Sauerstoffsättigung des Blutes verfügt. Auch GPS zur Aufzeichnung von Routen gibt es nicht. Gut gefallen hat uns das einfache Interface – der Shine 2 wird mit einfachen Klopfsignalen bedient. Das funktioniert nach etwas Eingewöhnung sehr gut.
Der Shine 2 misst nicht einfach nur Schritte, sondern kann zur Aufzeichnung ganz verschiedener sportlicher Aktivitäten genutzt werden, zum Beispiel Fahrradfahren, Fußball oder Yoga. Gut gefallen hat uns auch, dass das Gerät Wasserdicht ist und ohne Probleme zur Aufzeichnung von Schwimm-Workouts verwendet werden kann. Angst vor eindringender Feuchtigkeit müssen die Nutzer aufgrund der Bauform nicht haben.
Die Synchronisation der erhobenen Daten erfolgt über eine übersichtlich gestaltete App per Bluetooth. Nutzer können die Informationen auch über eine Weboberfläche einsehen und die Daten auf Wunsch mit Googles Aktivitätsdienst Google Fit abgleichen.