Video: 3D Mark - ausprobiert
Golem.de sieht sich den neuen 3D Mark an, der mit drei Grafikdemos aufwartet.
Futuremark wagt mit der neuen Version seines Benchmarkprogramms einen Neuanfang. Daher trägt das Programm nicht wie beim Vorgänger 3DMark 11 eine Jahreszahl im Namen, sondern heißt nur noch kurz und bündig 3DMark.
Die drei verschiedenen Tests, die bis zu vier einzelne Szenen enthalten, heißen Ice Storm, Cloud Gate und Fire Strike. In dieser Reihenfolge steigt auch der Anspruch an die Hardware. Fire Strike in der Extreme-Voreinstellung können nur sehr schnelle PCs mit aktuellen Grafikkarten flüssig darstellen.
Die Benutzeroberfläche hat sich stark verändert und orientiert sich ganz an den einzelnen Tests. Nach Durchführung eines Benchmarks gibt es zudem nützliche Diagramme, in denen die einzelnen Werte an- und abgeschaltet werden können. Dabei lässt sich mit Intel-Prozessoren unter anderem schön der Effekt des Turbo-Boost beobachten, wenn man bei CPU-Leistung und CPU-Takt Häkchen setzt.
Unser hier verwendeter Core i7-975X schwankt zwischen 2 und 3 GHz im ersten Grafiktest von Fire Strike, weil die Grafikkarte die Hauptarbeit erledigt. In den Physiktests, die alle Kerne gleichmäßig und ständig belasten, bleibt der Takt fast unverändert.