Video: Parrot Disco ausprobiert

Parrot hat mit der Disco eine Flugzeugdrohne vorgestellt - wir konnten sie in Berlin-Hoppegarten ausprobieren.

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Parrot Disco ausprobiert

Parrots neue Drohne Disco ist kein Quadrocopter, sondern ein Flugzeug.  Wir konnten es ausprobieren. 

Zum besseren Transport besteht die Disco aus drei Teilen, die einfach  zusammengesteckt werden. 

Gesteuert wird sie mit dem neuen Skycontroller. 

Per Knopfdruck starten wir den Motor und werfen sie hoch. Selbstständig  steigt sie auf. 

Erst jetzt müssen wir die Steuerung übernehmen. 

Mit dem rechten Steuerknüppel lenken wir sie nach links und rechts, hoch  und runter. Die Lenkung ist sehr einfach. 

Mit dem linken Steuerknüppel bestimmen wir die Geschwindigkeit. Sie  erreicht bis zu 80 km/h. 

Schließen wir ein Smartphone mit der Free-Flight-App an, können wir Einstellungen an der Drohne und dem Controller vornehmen.  So können wir die maximale Entfernung einstellen. Erreicht die  Drohne diese virtuelle Grenze, kehrt sie um. 

Die App zeigt auch ein Livebild der Drohnenkamera an. Die Videoqualität  entspricht früheren Modellen von Parrot. 

Der Hersteller bietet auch eine VR-Brille an, in die wir das Smartphone  einsetzen können. So erleben wir den Flug aus der Vogelperspektive. 

Mit dem wechselbarem Akku fliegt die Disco gut 45 Minuten. 

Um zu landen, müssen wir ebenfalls nur einen Knopf drücken. 

Wem die Steuerung der Drohne zu gutmütig ist, der kann an die Steuereinheit  auch einen RC-Sender und Empfänger anschließen und sie traditionell steuern. 

Fazit 

Die Disco zeigt, dass ein Flugzeug genauso einfach zu fliegen ist wie  ein Quadcopter. Bei einem Preis von 1.300 Euro ist es allerdings ein  teures Spielzeug, das außerdem viel Platz zum Fliegen benötigt. 

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