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Displayport lässt sich mittlerweile über USB-C nutzen. Daisychaining und der gleichzeitige Betrieb von Hubs sind so möglich. Für 5K-Monitore braucht es aber Thunderbolt.

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Displayport gehört zu den Standards, die über den USB-C-Stecker im sogenannten Alternate Mode das Monitorsignal schicken können. Im Unterschied zu HDMI ist damit auch über USB-C der Betrieb eines Hubs und einer Daisychain-Monitorkette möglich.

Durch eine Beschränkung im Intel-Chip sind aber nur drei Monitore möglich. Erst wenn entweder die Daisychain-Kombination oder der 4K-Monitor ausgesteckt werden, aktiviert sich das Notebookdisplay.

USB-C im Alternate Mode und die erneute Aushandlung der Monitorstreams benötigen allerdings viel Zeit. Am meisten Zeit benötigt die Aushandlung beim Herausziehen des Hubs und das Umdrehen des Kabels.

5K-Displays lassen sich so allerdings nicht ansteuern. Hier sind bis zur Verbreitung des bereits fertigen Displayport-Standards 1.3 A/V noch zwei Kabel nötig, die hier beispielsweise über einen Thunderbolt-Adapter angeschlossen werden.

Noch höhere Auflösungen werden mit dem gerade publizierten Displayport 1.4 möglich. Hier setzt Displayport auf eine verbesserte Display Stream Compression DSC.

21:9FTW 06. Mär 2016

Das tolle an USB3.1 Typ C war ja nicht nur, dass es Alternativmodi gibt, sondern auch...


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