Video: Borderlands 2 - Vorschau

In einer frühen Version von Borderlands 2 konnte Golem.de bereits Monster töten und Erfahrungspunkte sammeln. Die ersten Stunden im Egoshooter von Gearbox wirken deutlich abwechslungsreicher als der Vorgänger.

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Borderlands 2 - Vorschau

Sprechtext:

Treten wir als Gunzerker an - oder doch als Siren? Das sind zwei der vier Klassen, in denen Spieler in Borderlands 2 kämpfen können. In der Pre-Alpha-Version, die Golem.de im Koop-Modus ausprobieren konnte, standen allerdings nur der stämmige Gunzerker Salvador und die liebliche Siren Maya bereit.

In der Koop-Mission müssen wir erst einen gewissen Mordecai finden und dann in seinem Auftrag einen Oberboss ausschalten.

Das Spielprinzip hat sich gegenüber dem ersten Teil wenig geändert. Es gibt aber eine Reihe von Verbesserungen, die teils deutlich spürbar sind.

Die Welt ist jetzt deutlich abwechslungsreicher: Innerhalb von gut zwei Stunden sind wir auf Bergen mit traumhafter Fernsicht, in engen Tälern, einer riesigen Fabrikanlage, dem Inneren eines Forschungslabors und gefühlt fünf oder sechs weiteren Umgebungen.

Dabei haben wir es immer wieder mit anderen Gegnern zu tun. In den Fabrikanlagen kämpfen sechs oder sieben unterschiedliche Robotertypen. Die reichen vom einfachen Lagerarbeiter-Modell bis hin zum schweren und fast unzerstörbaren Stahlkrieger.

Um ein Tor zu öffnen, müssen wir dort drei der mechanischen Gegner so anschießen, dass sie in Terminator-Manier über den Boden krabbeln.

Auffällig ist, dass sich die Gegnerfraktionen ziemlich oft gegenseitig unter Beschuss nehmen. Das ist angesichts unserer in der Pre-Alpha-Version noch viel zu niedrigen Munitionsvorräte ziemlich hilfreich. Es kann vorkommen, dass nach einer wilden Schlacht gerade mal ein Boss-Gegner übrig bleibt, mit dem wir dann einigermaßen gut fertig werden.

Das Waffensystem präsentiert die unzähligen unterschiedlichen Schusswaffen jetzt etwas übersichtlicher: Sie kommen aus Manufakturen mit spezieller Ausrichtung. Ein Revolver vom Hersteller Tediore etwa ist grundsätzlich eher günstig, aber im Notfall besser als nichts.

Soweit sich das auf Basis der sehr frühen Version einschätzen lässt, könnte der Koop-Modus von Borderlands 2 nicht nur den Fans des ersten Teils viele Abende mit spannender Action bieten. Das liegt unter anderem an seinen abwechslungsreichen Maps und der vielfältigen Gegnerschar.

razer 05. Apr 2012

Die gabs doch in Teil 1 auch schon? da ist doch nichts neu? dennoch danke für die preview :)


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