Um Anwendungen auf Tablets laufen zu lassen, setzt Numecent auf eine Hybridlösung: Anwendungen und Spiele werden auf einem lokalen PC ausgeführt und per WLAN aufs Tablet gestreamt.
Eine virtuelle Maschine mit 66 GByte startet dank Cloudpaging bereits, nachdem nur 900 MByte heruntergeladen wurden.
Adobe Photoshop läuft mit Numecents Cloudpaging-Technik ohne Installation aus der Cloud, wird aber dennoch lokal ausgeführt, ohne dass die ganze Anwendung heruntergeladen wird.
Boxes ist ein einfaches grafisches Frontend für virtuelle Maschinen unter KVM und soll in künftigen Versionen des Gnome-Desktops integriert werden.
VMWare Fusion wurde in Version 4 an Mac OS X Lion angepasst. Die in der virtuellen Maschine installierten Windows-Anwendungen können beispielsweise über das Launchpad gestartet werden.
Die Ubisoft-Entwickler zeigen zwei virtualisierte Windows-Gastsysteme, die unter einem Ubuntu-Server auf dem Hypervisor Xen laufen. Die Windows-Gäste können direkt auf die GPU einer Grafikkarte zugreifen. Das Benchmark-Programm Unigine Heaven erzielte dabei Frameraten von über 40 FPS.
Mit den Desktop Virtualization Services können virtualisierte Linux- und Windows-Desktops verwaltet werden.
Bluestacks stellt seine Virtualisierungslösung vor, mit der sich Android-Apps unter Windows ausführen lassen. Zudem ist es möglich, Windows und Android parallel zu nutzen.
Cloudstack verwaltet virtuelle KVM- und Xen-Instanzen in einer Cloud-Umgebung. Das Verwaltungswerkzeug kann in EC2-, S3- oder Openstack-Umgebungen verwendet werden.
VMware hat seinen View-Client auf iOS 4 portiert. Damit können Anwender ihren entfernten Windows-Desktop auch auf ihren iPads nutzen.
Myriad zeigt den Einsatz von Alien Dalvik auf einem Nokia N900 mit einer installierten Maemo-Version. Damit lassen sich Android-Applikationen ausführen, obwohl auf dem Smartphone kein Android läuft.
Makara entwickelt Werkzeuge für das Management von Anwendungen in der Cloud. Entwickler sollen Applikationen ohne Ă„nderungen in die Cloud migrieren können, um sie dann mit Makaras Managementwerkzeugen zu bedienen.
StackVM soll den Zugriff auf virtuelle Maschinen in den Browser verlagern. Dazu verwenden die Entwickler den Javascript-Server Node. Sie haben auf dessen Basis eigene Module programmiert. StackVM verwendet die virtuelle Maschine Qemu.
StackVM soll den Zugriff auf virtuelle Maschinen in den Browser verlagern. Dazu verwenden die Entwickler den Javascript-Server Node. Sie haben auf dessen Basis eigene Module programmiert. StackVM verwendet die virtuelle Maschine Qemu.
Die Firma Dögel IT-Management aus Halle stellt mit Evalaze eine Lösung zur Applikationsvirtualisierung für Windows vor. Die Applikationen laufen dabei in einer Sandbox ab, so dass sich leicht mehrere Versionen einer Software auf einem System nutzen lassen.
Der leichtgewichtige KVM-Hypervisor läuft direkt auf der Hardware eines Rechners mit einem minimalistischen Betriebssystem, das in das Linux-Kernel-Image integriert ist.
Parallels Desktop Upgrade to Windows 7 erlaubt den bequemen Wechsel von Windows XP oder Vista auf Windows 7. Dabei werden alle Programme und Einstellungen übernommen.
Novells Suse Studio ermöglicht es, online angepasste Varianten der Linux-Distribution zusammenzustellen. Das Ergebnis ist wahlweise eine Live-CD oder auch ein Image für eine Virtualisierungslösung.
Brian Stevens und Paul Cormier von Red Hat erläutern die Virtualisierungsstrategie des Linux-Distributors.