Linux und Gaming - passt das zusammen? Dank der leistungsstarken Hardware des Tuxedo Book XC1507 v2 können die für Linux-Systeme verfügbaren Spiele in hohen Einstellungen gespielt werden. Für Spieler lohnt sich Windows als Betriebssystem aber mehr.
Im Golem.de-Wochenrückblick für die Woche vom 13. November bis zum 19. November 2015 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der IT- und Technikwelt.
Zotacs Steam Machine ist ein flotter Mini-PC mit SteamOS und Steam Controller. Die Hardware reicht für aktuelle Spiele in 1080p mit 30 oder 60 fps, allerdings stehen unter Linux weniger Titel zur Verfügung als unter Windows und sie laufen teils langsamer.
Der Steam Controller entpuppt sich im Test als großer Kompromiss. Wirklich überzeugen kann er nur bei der Emulation von Maus und Tastatur - als Ersatz für ein traditionelles Gamepad taugt er dagegen fast gar nicht. Außerdem ist die Konfiguration zeitaufwendig.
Zotac stellt die Steam Machine NEN 970 vor. Darin steckt Skylake- und Maxwell-Hardware, SteamOS ist vorinstalliert.
Smach Zero zeigt das gleichnamige Handheld mit SteamOS.
Warner Bros. bringt mit Gauntlet 2014 eine neue Version des Klassikers in 3D-Grafik heraus. Der Titel erscheint für Steam und Steak OS. Der Spieler übernimmt wie früher eine von vier Klassen.
E3 2014 Einen Großteil der Steam-Spiele auch unterwegs genießen: Mit der Handheld-Konsole Steamboy ist die erste mobile Steam Machine angekündigt, die sich gut für In-Home-Streaming eignen soll.
Die erste Steam Machine kommt von Alienware und soll Weihnachten 2014 für 550 US-Dollar erhältlich sein. Da das SteamOS und der Steam Controller bis dahin noch nicht fertig sind, liefert Alienware das Alphasystem mit Windows 8.1 und Xbox-360-Pad aus.
Warner Bros. kündigt eine neue Version des Klassikers Gauntlet an, die für Steam und SteamOS erscheinen soll und den Spieler in vier Klassen gegen das Böse kämpfen lässt.
Alienwares Steam Machine ist fertig - jedenfalls das Gehäuse. Golem.de zeigt ein sogenanntes Mockup des kompakten Geräts, das in Form, Material und Anschlüssen schon dem Serienprodukt entspricht. Und es leuchtet blau.
Golem.de nimmt den Steam Controller von Valve auf der CES 2014 in die Hand und schildert die ersten Eindrücke nach einer Partie Metro: Last Light.
Das SteamOS ist ein von Valve auf Basis eines Linux-Kernels entwickeltes, kostenloses Betriebssystem. Die Betaversion Alchemist vermittelt einen ersten Eindruck, wie die Kombination aus Steam Client, Big Picture Mode und Gnome-Desktop funktioniert. Die Installation geht zügig von der Hand, setzt jedoch ein UEFI-Mainboard voraus.