Nicht nur besonders fix, sondern auch sehr kompatibel soll sie sein: die SSD-Steckkarte Raidr von Asus. Von ihr können auch bestehende Betriebssystem-Installationen ohne UEFI-Unterstützung gebootet werden. Für noch mehr Tempo soll eine mitgelieferte Ramdisk sorgen.
Die SSD Xapear von Runcore kann im Falle eines Diebstahls oder Verlusts aus der Ferne mit einer SMS gelöscht werden. Möglich macht das ein GSM-Modul samt SIM-Karte, die in das Gehäuse der externen Festplatte eingebaut sind. Auch im Alltag setzt Runcore auf Sicherheit. Mit einer RFID-Karte kann eine versteckte Partition der SSD ein- und ausgeblendet werden.
Die Invincible SSD von Runcore ist eine Speicherlösung für besonders heikle Daten, die unter keinen Umständen in fremde Hände fallen dürfen. Auf Knopfdruck werden die internen Speicherbausteine durchgebrannt, auch aufwendige Datenrettungsmaßnahmen bringen dann nichts mehr.
Intel zeigt die neue SSD 520 im Vergleich zu einer 10.000-U/Min.-Festplatte mit Autodesks 3DS Max.
Super Talents Storage Pod Mini ist eine externe SSD. Sie hat einen USB-3.0-Anschluss, ist recht klein und bietet zudem einen Schreibschutzschalter.
Asus zeigt ein Mainboard mit aktivem PCI-Express 3.0 in Betrieb. Die SSD Revodrive X2 von OCZ wird dabei mit der neuen Schnittstelle schneller.
Intels neue SSD-Serie 510 erreicht 500 MByte/s beim Lesen. Intel zeigt, wie sich dies auf die Ladezeit von Starcraft 2 auswirkt.
Das Hydrive von Hitachi-LG ist eine SSD und ein DVD-Laufwerk. In der Demo zeigt Hitachi-LG die Vorteile der SSD gegenüber einer herkömmlichen Festplatte.
Die Seagate Momentus XT im Vergleich mit einer Intel SSD und einer herkömmlichen HD mit 7.200 rpm.
Micron zeigt RealSSD C300 im Vergleich mit Intels Postville. Als Benchmarks kommen PCMark Vantage und ATTO zum Einsatz, die C300 erreicht über 300 MByte pro Sekunde.
Zwei identische PCs, einer mit SSD, einer mit Festplatte. Der SSD-Rechner bootet doppelt so schnell und ist auch beim Kopieren und Öffnen von Fotos deutlich fixer.
Ein Video über die Entstehung und das Design der neuen Apple MacBooks. Nun haben alle Apple-Notebooks eine gemeinsame Designsprache.
Intels SATA-SSDs im 1,8- und 2,5-Zoll-Format mit bis zu 160 GByte Kapazität für Desktops und Notebooks sollen Daten mit maximal 240 MByte/s lesen. Die Servervarianten sind noch schneller.