Nvidia und Electronic Arts arbeiten daran, dass Anthem auf dem PC mit RTX-Hardware exklusive Grafikeffekte bieten wird. Der Gameplay-Trailer zeigt Ausschnitte.
Nvidia bringt die Turing-Architektur in Notebooks unter und ermöglicht dadurch mobiles Raytracing. Für die nötige Kühlung sorgt ein verbessertes Max-Q-Lüftungsdesign.
Wie erwartet hat Nvidia auf der CES 2019 die Geforce RTX 2060 vorgestellt, das Einstiegsmodell in die RTX-Familie.
Wenn Sachen in Spielen herunterfallen oder explodieren, hat das oft PhysX berechnet. Die Physikengine von Nvidia ist ab sofort vollständig als Open Source verfügbar.
Nvidia rendert urbane Umgebungen mit maschinellem Lernen.
Nvidia bringt die Turing-GPU-Architektur nun auch in einer Quadro-Karte unter. Das Video zeigt Einblicke in den Fertigungsprozess.
Wir haben uns zwei Geforce RTX 2070, eine von Asus und eine von MSI, angeschaut. Beide basieren auf einem TU106-Chip mit 2.304 Shader-Einheiten und einem 256-Bit-Interface mit GByte GDDR6-Speicher. Das Asus-Modell hat mehr Takt und ein höhere Power-Target sowie eine leicht bessere Ausstattung, die MSI-Karte ist mit 520 Euro statt 700 Euro aber günstiger. Beide Geforce RTX 2070 schlagen die Geforce GTX 1080 und Radeon RX Vega 64.
Nvidia zeigt zusammen mit Adobe wie bei Dimension CC per Geforce RTX eine sehr schnelle Render-Vorschau generiert werden kann. Hierfür wird Optix verwendet, das auf die RT-Cores und die Tensor-Cores der Grafikkarte zugreift.
Nvidia hat mit der RTX 2080 und 2080 Ti die derzeit leistungsstärksten Grafikkarten am Markt. Wir haben sie getestet.
Wir haben die Raytracing Demo von 3D Mark auf Nvidias neuer Geforce RTX 2080 Ti und der älteren Geforce GTX 1080 Ti abspielen lassen.
Wir haben die Reflections Raytracing Demo auf einer Nvidia Geforce RTX 2080 Ti und auf einer GTX 1080 Ti ablaufen lassen.
Wir haben die Infiltrator Demo auf einer Nvidia Geforce RTX 2080 Ti mit DLSS und TAA ablaufen lassen.
Das MSI P65 Creator ist ein ungewöhnlich dezent gehaltenes Notebook dafür, dass es eine dedizierte Geforce-GPU beinhaltet. Es richtet sich damit an Gamer und an Profis, die Leistung unterwegs brauchen.
Im Trailer zeigen Square Enix und Nvidia die besonders schönen Lichteffekte, die mit Raytracing in der PC-Version des Actionspiels Shadow of the Tomb Raider möglich sind. Lara Croft durchstreift in der Szene eine südamerikanisch anmutende Feier.
Ein Nvidia-Ingenieur erklärt die technischen Hintergründe zu Raytracing in Spielen.
Das TUF Gaming FX505 ist für Gamer gedacht, die nicht zu viel Geld ausgeben wollen. Für unter 1.000 Euro gibt es einen Coffee-Lake-H-Prozessor und Nvidia-Grafikeinheit im typischen 15,6-Zoll-Gaming-Gehäuse.
Das XMG Neo ist nicht nur auf dem Papier ein gutes Gaming-Notebook, das dank Coffe-Lake-H-CPU und Nvidia Geforce GTX 1060 solide Leistung erzielt. Das Gehäuse hebt sich von der klobigen Masse an verfügbaren Barebones ab und kann dank mechanischer Tastatur und 144-Hz-Panel uns überzeugen.
Die Global-Illumination-Demo zu Metro Exodus zeigt, welchen Einfluss Raytracing auf die Grafikengine hat.
Der Trailer stellt die neue RTX-Generation von Nvidias Grafikkarten vor.
Nvidia zeigt eine Raytracing-Demo auf einer Quadro RTX mit Turing-Architektur.
https://www.youtube.com/watch?v=6c6NHVBinT8 Das Zephyrus S ist die neue Version von Asus' ungewöhnlichen Gaming-Notebook. Das Gehäuse ist dünner, der Prozessor schneller und das Display besser - auf Kosten von ein wenig Grafikleistung.
Nvidia teast Geforce RTX 2080 für Ende August 2018.
Das Matebook X Pro ist ein gutes 14-Zoll-Ultrabook mit sinnvollen Anschlüssen, guten Eingabegeräten sowie Intel-Quadcore und dedizierter Geforce-Grafik. Die eigenwillige Kamera aber gefällt nicht jedem.
Im Inneren von Lenovos schlankem Thunderbolt 3 Graphics Dock steckt eine Geforce GTX 1050.
Mit Deep-Learning-Algorithmen können gelöschte Bildbestandteile realistisch wiederhergestellt werden - aber nicht immer authentisch.