Audi erklärt das Design des Tegra-2-Chips, der in der nächsten Variante des A3 verbaut wird.
In den USA bietet T-Mobile seinen Kunden das Dell Streak 7 an. Alle Features werden im Video eingeblendet. Es handelt sich um ein Herstellervideo im Auftrag von Nvidia.
Das LG Optimus 2X ist laut Hersteller das erste Dual-Core-Smartphone und soll superschnelles Webbrowsing ermöglichen, Apps starten schneller, Multitasking soll nicht ausbremsen.
Das Optimus X2 von LG unter Android in Aktion auf der Nvidia-Pressekonferenz der CES 2011.
Jeremy Stieglitz, Chef von Trendy Entertainment, zeigt sein Actionrollenspiel Dungeon Defenders, das auf dem PC mit der Unreal Engine 3 arbeitet. Mit einem Tegra-2-Smartphone, einem PC und einer PS3 spielten drei Teilnehmer in derselben Partie online.
Nvidia kündigt Project Denver, einen leistungsfähigen Prozessor auf ARM-Basis, auf der CES 2011 an.
Nvidia zeigt Call of Duty: Black Ops auf einer neuen GPU, bei der es sich nur um die GTX 580 handeln kann. Ebenfalls zu sehen: das neue Kühlsystem der Grafikkarte und Tech-Demos.
Nvidias Gründer Jen-Hsun Huang erläutert detailliert, was den Marktstart der GPU mit dem Codenamen "Fermi" ein halbes Jahr verzögert hat. Technische Schwierigkeiten trafen dabei auf einen Managementfehler.
Der Trailer zu Mafia 2 demonstriert die grafischen Effekte, die Spieler im Titel von Take 2 erwarten können - vorausgesetzt, sie haben eine PhysX-fähige Grafikkarte im PC.
Nvidia zeigt im Zusammenhang mit der Vorstellung der GTX 480 einige Techdemos, die Golem.de genauer unter die Lupe nimmt.
Nvidia GTX 480 - Raytracing-Demo "Design Garage"
Nvidia zeigt seine kommende Grafikkartengeneration mit Fermi-GPUs anhand der GTX 480 mit dem DirectX-11-Test "Heaven" sowie mit drei Monitoren im 3D-Betrieb.
Richard Huddy, Game Developer Relations Manager bei AMD, im Gespräch mit Golem.de über die Zukunft der Spielegrafik, 3D-Gaming und die Möglichkeiten von DirectX-11.
Nvidia zeigt DirectX-11-Benchmark "Supersonic Sled" auf der CES 2010.
Nvidia zeigte auf der CES 210 den neuen Tegra-Chip mit einer Livedemo der Unreal Engine 3.
Nvidias CEO Jen-Hsun Huang stellt eine Karte vor, auf der keine Fermi-GPU sitzt. Wie das Unternehmen später erklärte, handelte es sich um eine Attrappe. Die im Anschluss gezeigte Demo soll auf einem echten Fermi-Chip gelaufen sein.
Nvidia stellt seine nächste GPU-Generation mit Codenamen Fermi vor. Der Chiphersteller betont vor allem die Verbesserungen der Architektur in Bezug auf Rechenanwendungen.
Forscher des Augmented Environments Lab (AEL) vom Georgia Institute of Technology haben Kamerabild, visuelles Tracking, echte Spielkarten und 3D-Grafik zu einem schnellen Echtzeit-Spiel verbunden. Realisiert wurde ARhrrrr auf Nvidias Mobilfunkplattform Tegra, mit der aufwendige 3D-Grafik ermöglicht wird.
Mit Nvidias Physik-Tools 'Apex' lässt sich in dieser Szene aus der Unreal-Engine der Putz von den Wänden schießen.
Waldsterben per Physx-Engine: Das Modul 'Apex Vegetation' lässt die Blätter vom Baum fliegen, wenn dieser mit Granaten beschossen wird. Zudem verbiegen sich die Äste durch die Druckwelle.
Das Modul 'Apex Clothing' aus Nvidias PhysX-Paket sorgt in dieser Szene für einen glaubwürdigen Umgang an der Spielfigur. Das Kleidungsstück bleibt auch an Hindernissen hängen, interagiert also mit der Umgebung.
Nvidia vergleicht Age of Conan auf Intels G45 und dem eigenen GeForce 9400, um die Überlegenheit des eigenen integrierten Grafikchips zu demonstrieren.
Nvidia demonstriert seinen Chipsatz GeForce 9400 mit integrierter Grafik unter Second Life. Intels G45 (links) stellt im Vergleich das Wasser falsch dar und ist deutlich langsamer.