Das Alienware m17 kann mit Nvidia-RTX-Grafikeinheit konfiguriert werden. Außerdem passen dort ein Core-i9-Prozessor und ein 90-Wattstunden-Akku hinein. Das Gehäuse ähnelt dem kleineren Pendant.
Nvidia bringt die Turing-GPU-Architektur nun auch in einer Quadro-Karte unter. Das Video zeigt Einblicke in den Fertigungsprozess.
Wir haben uns zwei Geforce RTX 2070, eine von Asus und eine von MSI, angeschaut. Beide basieren auf einem TU106-Chip mit 2.304 Shader-Einheiten und einem 256-Bit-Interface mit GByte GDDR6-Speicher. Das Asus-Modell hat mehr Takt und ein höhere Power-Target sowie eine leicht bessere Ausstattung, die MSI-Karte ist mit 520 Euro statt 700 Euro aber günstiger. Beide Geforce RTX 2070 schlagen die Geforce GTX 1080 und Radeon RX Vega 64.
Nvidia zeigt zusammen mit Adobe wie bei Dimension CC per Geforce RTX eine sehr schnelle Render-Vorschau generiert werden kann. Hierfür wird Optix verwendet, das auf die RT-Cores und die Tensor-Cores der Grafikkarte zugreift.
Remedy Entertainment, die Entwickler von Max Payne und Alan Wake und zuletzt Quantum Break, zeigen ihre Integration von Raytracing in die hauseigene Northlight-Engine. Die Testszene demonstriert zwei Arten von Schatten sowie Reflexionen und eine globale Beleuchtung.
Die Grafikkarte mit Turing-Architektur ist ein Inferencing-Beschleuniger mit Tensor-Cores.
Nvidia zeigt eine Raytracing-Demo auf einer Quadro RTX mit Turing-Architektur.
Nvidia teast Geforce RTX 2080 für Ende August 2018.