Der Zimaboard ist ein Server in einem möglichst kompakten Format. Trotzdem hat er genug Anschlüsse für diverse Aufgaben.
FritzOS 7 steckt voller sinnvoller Neuerungen: Im Test gefallen uns der einfach einzurichtende WLAN-Gastzugang und die praktische Mesh-Übersicht. Nachholbedarf gibt es aber noch bei der NAS-Funktion.
Das TS-332X ist ein eher traditionelles NAS-System in dem Sinne, dass es eigentlich nur als Dateiserver und Netzwerkbackup gedacht ist. Es bietet drei Laufwerksschächte und drei M.2-Slots. Ein Plus: 10-Gibabit-Ethernet.
Qnap erläutert das TS-251B, das erste Consumer-NAS des Herstellers mit einem PCIe-Slot für Steckkarten.
Spectrum NAS ist eine Verwaltungssoftware von IBM, die sich auf x86-Server aufspielen lässt und diese als NAS-Systeme konfiguriert.
Das TS-x77 ist Qnaps NAS-System mit AMD-Ryzen-Prozessor.
Produktüberblick über das WD-NAS.
Die Netgear-Readynas-420-Serie richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen und soll mit vielen Sicherheiten und Redundanzen einen konsistenten Datenspeicher darstellen.
Mit Q vPC können QNAP-NAS-Systeme Betriebssysteme virtualisieren und als Desktop-PCs fungieren.
Synologys DS416slim ist eine besonders platzsparende Diskstation. Dank zweier Ethernet-Anschlüsse sind auch hohe Leseraten möglich. Doch große Kapazitäten sind mit dem Gerät nicht umsetzbar.
Synology hat ein NAS-System vorgestellt, das für spezielle Einsatzzwecke geschaffen ist. Festplatten können nicht integriert werden. Stattdessen gibt es einen SD-Karten-Schacht und zwei USB-Anschlüsse für externe Datenträger.
Die EFRX-Festplattenserie von Western Digital besteht aus 3,5-Zoll-Festplatten für NAS-Systeme mit bis zu fünf Laufwerken. Die als Red gekennzeichneten Geräte sind für den Dauerbetrieb freigegeben.
Die EMC-Tochter Iomega bringt mit der iConnect Wireless Data Station ein Gerät auf den Markt, das USB-Laufwerke im Netzwerk verfügbar macht. So können mehrere USB-Festplatten zum NAS werden.
Video der neuen Firmware 3.1 für NAS von Qnap mit grafischem Ajax-Interface.