Der winzige Mixer hat seinen Preis.
Die Beatbox ist ein sonderbares Bastelprojekt. Einmal zusammengebaut stellt es ein Mischpult und einen MIDI-Controller dar. Das Chassis ist aus Karton und die Buttons sind aus dem Arcade-Automaten.
Das Lumi ist ein Midi-Keyboard, dass zusammen mit einer App Anfängern das Musizieren breibringen soll. Nutzer drücken dazu die aufleuchtenden Tasten und können später zwei Lumis zu einem großen Keyboard verbinden.
Wave ist ein Fingerring, mit dem Nutzer dank Midi-Kompatibilität ihre Instrumente steuern können.
Mit Rolis Blocks können wir mit einem iPhone oder einem Pixel-Smartphone und der kostenlosen Noise-App Musik machen. Wir haben uns die Module angeschaut.
Senode ist ein Sequencer für iOS, der Musikern mehr kompositorische Freiheiten geben soll.
Razers Motion-Sensing-Technik musikalisch in Aktion.
Voronoi ist eine großes, rundes Multitouchdisplay. Nutzer können die Kugel berühren und so Aktionen auslösen. Infrarotsensoren lokalisieren die Hände, ein Computer verfolgt die Bewegungen und setzt sie in Bilder um, die von einem Projektor auf die Oberfläche projiziert werden.
Der iNudge ist ein Onlinesynthesizer, den auch Nutzer ohne Musikkenntnisse spielen können. Statt der herkömmlichen Klaviertastatur hat er eine Matrix aus 256 Knöpfen, über die der Nutzer Töne aktivieren kann.
Golem.de musiziert auf dem Tenori-on von Yamaha. Der Entwickler Toshio Iwai, auch bekannt durch das Nintendo-DS-Spiel Elektroplankton, hat sein eigenes Musikinstrument entworfen - der Golem.de Test.