Mark Shuttleworth zeigt auf der Digital Experience der CES 2013 das kommende Ubuntu für Smartphones und erklärt, für welche Nutzer es interessant werden könnte.
Das Video zeigt den Ubuntu-Desktop Unity auf Android 2.3. Damit soll das Smartphone als mobiler Rechner dienen und im Büro per HDMI an einen Bilschirm angeschlossen werden können.
In kleinen Gruppen können sich Ubuntu-Fans zusammentun und bei der Entwicklung der Linux-Distribution helfen. Das Video erklärt, wie eine solche Veranstaltung organisiert wird.
Das neue Head-Up-Display soll die herkömmliche Menüstruktur unter Ubuntu ersetzen. Menübefehle werden in eine Maske eingetippt, die dann verschiedene Vorschläge unterbreitet.
Mark Shuttleworth spricht im Interview mit Barton George von Dell über Ubuntu TV, eine TV-Variante der Linux-Distribution Ubuntu.
Ubuntu-Begründer Mark Shuttleworth spricht im Interview mit Barton George von Dell über Developer und die Cloud.
In der Unity-Shell soll es fortan keine herkömmlichen Scrollleisten mehr geben. Sie werden nur bei Bedarf sichtbar.
Im Golem.de-Interview beantwortet Mark Shuttleworth Fragen zu Ubuntu im Einsatz auf Cloudservern.
Ubuntu ist sicherer und schneller als Windows. Deshalb sollen Netbooks und Notebooks daher mit Ubuntu und Windows zugleich ausgeliefert werden.
Many see Netbooks as a chance for Linux. So does Ubuntu founder Mark Shuttleworth. In an interview with Golem.de he also talks about the ongoing criticism on Canonical and Ubuntu.
Ubuntu founder Mark Shuttleworth thinks that Linux needs to get more beautiful. His company Canonical works on that task. In an interview with Golem.de Shuttleworth talks about MacOS X as a role model and problems of the Linux desktop.
Netbooks werden häufig als Chance für Linux angesehen. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth sagt: "Es ist eine komplett neue Klasse PCs und das ist unsere Chance." Im Interview mit Golem.de spricht er außerdem über die anhaltende Kritik an Canonical und Ubuntu.
Linux soll hübscher werden, sagt Mark Shuttleworth. Der Ubuntu-Gründer arbeitet mit seiner Firma Canonical daran, Linux attraktiver zu machen. Im Gespräch mit Golem.de spricht er über MacOS X als Vorbild und welche anderen Probleme der Linux-Desktop hat.