Homee ist eine Hard- und Softwarelösung, mit der unterschiedliche Standards der Heimvernetzung bedient werden können. Die Funklösung kommuniziert einerseits mit dem Smartphone des Anwenders, auf dem eine App zum Steuern läuft und anderseits mit den Heimautomationsgeräten mit ihren jeweiligen Funkstandards. Homee ist modular aufgebaut und beinhaltet mehrere Funkmodule, die aufeinandergesteckt werden.
Mit dem Mini Metal Maker können Metallpasten gedruckt werden, die später in einem Brennofen ausgehärtet werden. So lassen sich Gegenstände aus Metallen und Legierungen wie Silber, Gold, Stahl, Bronze und Kupfer erzeugen. Über Indiegogo wird das Projekt finanziert.
Mit der Ballkamera Panono können durch Hochwerfen des Geräts Panoramaaufnahmen gemacht werden, die dann am Mobilgerät oder am Rechner angesehen werden können. Über Indiegogo können die Kamerabälle bestellt werden.
Die Uhr mit dem bedeutungsvollen Namen Ring Clock wird am Finger getragen und zeigt die Zeit nur an, wenn man an ihr dreht. Dann leuchten LEDs auf und beleuchten die ausgeschnittenen Ziffern, die die Uhrzeit ergeben. Geladen wird der winzige interne Lithium-Polymer-Akku per Induktion.
Sigmo ist ein portables Gerät, das per Spracherkennung und -ausgabe bei der Kommunikation im Ausland helfen soll. Nutzer sprechen in das integrierte Mikrofon, woraufhin Sigmo das Gesagte in eine der mehr als 25 Zielsprachen übersetzt und über einen Lautsprecher ausgibt.
Der britische Entwickler über Imagination Is The Only Escape, ein Spiel, mit dem er den Schrecken des Zweiten Weltkriegs zeigen möchte.
Der Fabtotum Personal Fabricator ist ein 3D-Multifunktionsgerät: Er ist 3D-Drucker, 3D-Scanner und CNC-Fräse in einem.
Makerplane entwickelt ein Open-Source-Flugzeug, das von jedermann für relativ wenig Geld nachgebaut werden kann. John Nicol stellt das Projekt vor.
Mit den Wimoto-Sensoren können Pflanzen überwacht, Kühlschränke beobachtet, Gegenstände bewacht und Temperaturen gemessen werden. Die ungefähr 3,5 x 3,5 cm großen Sensoren sind wärme- und kältebeständig und sollen mit einer Knopfzelle rund ein Jahr lang Messwerte zu Temperatur, Helligkeit, Bewegung und Feuchtigkeit feststellen. Sie können mit Smartphones, Tablets und PCs abgefragt werden und wurden über Indiegogo erfolgreich finanziert.
Glass Up ist eine Datenbrille, die dem Nutzer Nachrichten in sein Gesichtsfeld einblendet. Per Crowdfunding will das italienische Unternehmen Si14 die Serienfertigung finanzieren.
Der Funktionsumfang des Micro-Phones erinnert an ein Handy aus den 90er Jahren. Mit dem Gerät kann der Nutzer telefonieren und SMS schreiben - mehr nicht. Es ist allerdings so klein, dass es in ein Portemonnaie passt. Finanziert wird die Produktion über Indiegogo.
Das dreiköpfige Entwicklerteam Acid Wizard Studio aus Polen zeigt Spielszenen aus Darkwood. Der Survival-Horror-Titel wird aus der Vogelperspektive gespielt und soll über Indiegogo finanziert werden.
Liberator ist die erste Feuerwaffe, die praktisch komplett per 3D-Druck hergestellt wurde. Hinter dem Projekt steckt die umstrittene Gruppe Defense Distributed aus den USA.
Photon heißt der 3D-Scanner für den Schreibtisch, der Gegenstände bis zur Größe einer kleinen Getränkedose einlesen kann. Er soll nicht nur für Besitzer von 3D-Druckern, sondern auch für alle interessant sein, die 3D-Modelle am Rechner verarbeiten wollen. Die Finanzierung des rund 580 Euro teuren Geräts erfolgt über Indiegogo.
Bei der Bildschirmtastatur Minuum werden die drei Buchstabenzeilen der normalen Tastatur stark ineinander geschoben, so dass nur noch wenig Platz auf dem Display benötigt wird, um die Tastatur darzustellen. Besonders bei mobilen Geräten ist das von Vorteil. Die Entwicklung der Bildschirmtastatur für Android soll über Indiegogo finanziert werden.
Defcad ist eine Suchmaschine für 3D-Dateien. Im Video stellt Gründer Cody Wilson sie vor. Wilson will in erster Linie Schusswaffen auf dem 3D-Drucker herstellen.
Der Lifebeam Smart ist ein Fahrradhelm, in dessen Schale ein Pulsmesser eingebaut wurde, der Radfahrer von sperrigen Pulsgurten befreien soll. Er übermittelt seine Daten per Funk an Trainingscomputer und Smartphones. Mit weiteren Sensoren könnte er in Zukunft auch die Position des Fahrers bestimmen und im Falle eines Unfalls Hilfe rufen.
Mit der daumengroßen Kompaktkamera Digifisheye können Fotos und Videos aufgenommen werden - mit einem Blickwinkel von 170 Grad. Die Kamera kommt nur mit dem Nötigsten daher: Auslöser, Modusschalter und LED zur Betriebskontrolle. Sucher, Autofokus oder gar ein Display gibt es nicht.
Cynaps ist ein Basecap mit versteckt integrierter Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Der Ton kommt per Knochenleitung ins Innenohr.
Pinoccio ist eine über Crowdfunding finanzierte Arduino-Alternative, optimiert auf Internet-der-Dinge-Projekte.
Software Wars will die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Open-Source-Software in einem Dokumentarfilm festhalten. Die Filmemacher haben bereits einige bekannte Personen aus der Open-Source-Welt befragt, darunter Linus Torvalds.
Über Indiegogo soll ein Projekt finanziert werden, das Drohnen als Wildhüter mit dem Schutz von Nashörnern betraut.
Das US-Unternehmen Esfere Entertainment versucht, über Indiegogo knapp 400.000 US-Dollar per Crowdfunding zu bekommen.
Der Olive One ist ein Netzwerk-Audioplayer, der auf seinem 7-Zoll-Touchscreen oder per WLAN angebundenem Fernseher sogar Musikvideos wiedergeben kann. Finanziert und zur Vorbestellung angeboten wird das Multi-Room-System über Indiegogo und die Auslieferung soll im Juli 2013 erfolgen.
Gravitylight ist eine Lampe, die ähnlich wie eine Standuhr funktioniert: Ein Gewicht wird an einem Transportriemen nach oben gezogen und bewegt sich, von der Schwerkraft angezogen, zur Erde. Dadurch wird ein Generator angetrieben, der Strom für eine Lampe erzeugt.