Der Vision Gran Turismo SV ist ein elektrisch angetriebenes Langstreckenrennauto. Jaguar hat es für das Rennspiel Gran Turismo 7 entworfen.
Nach zwei elektrischen Rennserien für Autos zieht es Alejandro Agag aufs Wasser: In der Serie E1 sollen elektrische Rennboote antreten.
Krasse Ideen, die McLaren da für die Formel 1 hat. Im Video erklärt der Traditionsrennstall, wie er sich die Königsklasse des Motorsports Mitte des Jahrhunderts vorstellt.
Wer ist schneller - ein Falke oder ein Formel-E-Bolide? Kurz vor dem Start der fünften Saison der Elektrorennserie hat sich der brasilianische Rennfahrer Felipe Massa auf einen ungewöhnlichen Wettkampf eingelassen.
BMW setzt auf elektrischen Motorsport: Die Münchener treten als zweiter deutscher Autohersteller in der Rennserie Formel E an. BMW hat in München das Fahrzeug für die Saison 2018/19 vorgestellt.
Hier heult kein Motor, aber die Beschleunigung kann sich sehen lassen: Der EPCS V2.3 Tesla P100DL ist ein eine Version des Tesla Model S für den Tourenwagensport.
Elektrischer Rekord auf dem Wasser: Jaguar hat einen Geschwindigkeitsrekord für Elektroboote aufgestellt.
Das kachelt: Schaeffler hat ein Straßenfahrzeug von Audi mit dem Antrieb ausgestattet, den der Automobilzulieferer für die Formel E entwickelt hat.
VW kann auch schnell: Der I.D. R Pikes Peak ist ein elektrischer Rennwagen, den der Wolfsburger Automobilkonzern entwickelt hat. Damit soll der französische Rennfahrer Romain Dumas am 24. Juni 2018 einen Rekord im Bergrennen am Pikes Peak in den USA aufstellen.
Audi stellt den e-tron Vision Gran Turismo aus dem Game "Gran Turismo" auf die Rennstrecke.
Gen2 wird der neue Rennwagen der Formel E, der ab der Saison 2018/19 zum Einsatz kommen soll. Das Video zeigt das Auto von allen Seiten.
Gen2 wird der neue Rennwagen der Formel E, der ab der Saison 2018/19 zum Einsatz kommen soll. Das Video stellt das Design vor.
Nio EP9 ist ein Supersportwagen mit Elektroantrieb, der auch autonom fahren kann. Auf der Rennstrecke Circuit Of The Americas hat er den Rekord für das schnellste Auto im autonomen Modus aufgestellt.
Das Robocar ist ein unbemanntes Rennauto mit Elektroantrieb. In einer Rennserie sollen die Roboterautos gegeinander antreten - gewinnen soll das Team, das die besten Fahralgorithmen programmiert.
Der kalifornische Elektroautohersteller Faraday Future hat auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas seinen ersten Prototyp vorgestellt.
Ein Rennen mitten in der Stadt: Zum zweiten Mal wurde in Berlin ein E-Prix ausgetragen, ein Rennen der Elektrorennserie Formel E. Die Strecke war im Zentrum aufgebaut, nahe dem Alexanderplatz.
Roborace ist eine autonome Elektrorennserie. Die Teams starten mit Einheitsautos. Gewinnen sollen diejenigen, die die besten Fahralgorithmen entwickeln. Die Roborenner sollen ab der Saison 2016/17 im Rahmenprogramm der Elektrorennserie Formel E antreten.
Der Jaguar wird elektrisch: Der britische Hersteller will ab der Saison 2016/17 mit einem eigenen Team in der Elektrorennserie Formel E antreten.
Der Tempelhofer Flugplatz steht 2016 nicht für die Formel E zur Verfügung. Das Elektroautorennen soll deshalb mitten in der Stadt ausgetragen werden. Das Video stellt die Strecke vor.
Im Golem.de-Wochenrückblick für die Woche vom 16. Oktober bis zum 22. Oktober 2015 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der IT- und Technikwelt.
Die neue Saison der Formel E startet erneut in der chinesischen Hauptstadt Peking. Der Rennkalender 2015/16 unterscheidet sich nur wenig von dem der ersten Saison: Nach Peking folgt Putrajaya in Malaysia. Im Dezember fährt die Formel E in Punte del Este in Uruguay und im Februar 2016 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. In den USA ist zunächst nur ein Rennen geplant: in Long Beach.
Die erste Saison der Elektrorennserie Formel E endete im Juni 2015 in London. Das Video zeigt Highlights aus den elf Rennen der Saison 2014/15.
Die Formel E testet im August 2015 auf der englischen Rennstrecke Donington Park für die zweite Saison der Elektrorennserie. Erstmals dürfen die Teams einen eigenen Antriebsstrang einsetzen. Unterschiedliche Motoren machen unterschiedlichen Sound.
Am 23. Mai 2015 gastierte die Formel E in Berlin: Auf dem Flughafen in Tempelhof wurde der achte Lauf der Formel-E-Weltmeisterschaft ausgetragen. Über 21.000 Besucher kamen zu dem Rennen. Golem.de hat sich vor Ort umgeschaut.
Ab der zweiten Saison dürfen die Teams der Formel E eigene Komponenten für ihre Autos entwickeln. Alejandro Agag, Chef des Vermarkters FEH, erklärt, was ab der kommenden Saison erlaubt ist.