Teslas erster Netzspeicher in Europa steht in Terhills in Belgien. Er besteht aus 140 Powerpack-Modulen. Der Speicher soll Schwankungen im Stromnetz ausgleichen.
Der neuseeländische Energieversorger Mercury hat einen Ford-Straßenkreuzer aus den 1950er Jahren zum Elektroauto umgebaut. Das Video stellt das Projekt vor.
Was passiert mit ausgedienten Akkus aus Elektroautos? Audi will daraus Netzspeicher bauen. Das Video stellt das Konzept vor.
Im November 2017 hat Tesla-Chef Elon Musk den Elektrotruck Semi vorgestellt. Außerdem präsentierte er überraschend noch eine neue Version des Sportwagens Tesla Roadster.
Hywind Scotland ist eine Windkraftanlage mit schwimmenden Windrädern. Bei deren Montage kam Saipem 7000, eines der größten Kranschiffe der Welt, zum Einsatz.
Hywind Scotland ist die einzige Windkraftanlage, deren Windräder nicht am Meeresgrund verankert sind, sondern schwimmen. Das Video stellt das Projekt vor.
Tesla hat einen Netzspeicher für ein Windkraftwerk in Australien gebaut. Mit einer Kapazität von 120 Megawattstunden ist es der derzeit größte Speicher mit Lithium-Ionen-Akkus.
The Vinking Link ist ein neues Unterseekabel, über das Dänemark Windstrom nach Großbritannien liefern will. Das Video stellt das Projekt vor.
Blue Cruiser und Sonnenwagen sind zwei Solarautos, die 2017 an der World Solar Challenge teilnehmen, einem Rennen für Solarautos durch Australien. Das Video zeigt die beiden Fahrzeuge auf der Teststrecke Aldenhoven der RWTH Aachen.
Blue Cruiser ist das Solarauto der Hochschule Bochum. Es fährt in der World Solar Challenge 2017 in der Cruiser Class mit. Das Video zeigt Bilder vom vierten Tag des Rennens.
Windkraft gilt als eine der wichtigen Energiequellen der Zukunft. Deutsche Hersteller gehören bei den Windrädern zur Spitze. Doch mit der IT-Sicherheit nehmen es nicht alle so genau.
Ostwind 1 ist ein Unterwasserstromkabel, das zwei Offshore-Windparks in der Ostsee mit dem Land verbindet. Das Video zeigt den Bau.
Tesla hat auf der Hawaii-Insel Kauai ein Solarkraftwerk mit Netzspeicher gebaut. Es soll die Bewohner nachts mit sauberem Strom versorgen.
Strom von der Sonne bekommen künftig die Bewohner der Pazifikinsel Ta'ū: Tesla und Solar City haben dort ein Ökostromnetz eingerichtet, das Dieselgeneratoren ersetzt.
Das Solarflugzeug Solar Impulse 2 landet am 26. Juli 2016 in Abu Dhabi. Damit hat das mit Sonnenenergie betriebene Flugzeug seine 2015 begonnene Weltumrundung beendet.
In einem Interview über Energy Nest erzählt Pal Bergan über die Firma, die Energiespeicher aus Beton herstellt. Mit dem einfachen Konzept sollen erneuerbare Energien praxistauglicher werden.
Am 20. Juni 2016 ist das Solarflugzeug Si2 in New York gestartet, um den Atlantik zu überqueren. Es ist die vorletzte Etappe der Weltumrundung in dem Flugzeug, das mit Solarstrom betrieben wird.
Wegen defekter Akkus musste das Solarflugzeug Si2 auf Hawaii überwintern. Jetzt ist es startklar für den zweiten Teil der Weltumrundung in einem Flugzeug, das mit Sonnenenergie betrieben wird.
Wattway ist ein Straßenbelag, der von dem französischen Unternehmen Colas entwickelt wird: Solarzellen sind in einem Trägermaterial verpackt. Damit wird eine Straße ausgelegt, die so zum Solarkraftwerk wird.
Hywind-Windkraftanlagen schwimmen im Meer. Das Video zeigt, wie eine solche Windturbine gebaut wird.
Der Hywind Scotland Pilot Park ist eine neuartige Windkraftanlage, die der norwegische Konzern Statoil in der Nordsee errichten will. Das Video stellt das Projekt vor.
Am 3. Juli 2015 landete André Borschberg auf Oahu. Er hatte in 5 Tagen und Nächten mit dem Solarflugzeug Si2 den Pazifik von Japan nach Hawaii überquert.
Am 15. Juli 2105 hat Solar Impulse bekanntgegeben, dass die Weltumrundung im Solarflugzeug wegen eines Akkuschadens unterbrochen werden muss. Weiter geht es erst Anfang 2016. In dem Video begründet Bertrand Piccard den Entschluss.
Stella Lux ist ein Elektroauto mit Solarzellen auf dem Dach, dass bis zu 125 km/h schnell ist und rein elektrisch je nach Sonneneinstrahlung zwischen 50 und 300 km weit kommt. Mit Akkus wird die Reichweite noch größer.
Der japanische Mischkonzern Kyocera hat zwei Solarkraftwerke in Betrieb genommen, die auf Wasserreservoirs schwimmen. Die Nähe zum Wasser sorgt für Kühlung, weshalb die Leistung größer sein soll als an Land. Der Schatten der Module wiederum soll die Verdunstung und das Algenwachstum einschränken.