Jetzt auch in Farbe: Die ersten Geräte mit der neuen Technologie sollen 2020 erscheinen.
Das E-Pad ist ein Android-Tablet mit E-Paper-Displays. Aktuell suchen die Macher noch Unterstützer bei Kickstarter.
Mit dem Remarkable Tablet können wir handschriftliche Aufzeichnungen auf einem E-Paper-Display machen. Im Video zeigen wir, ob das funktioniert.
Oaxis hat eine neue iPhone-Hülle mit rückwärtigen E-Ink-Display vorgestellt. Das InkCase i7 Plus für das iPhone 7 Plus ist mit einem 5,2-Zoll-Bildschirm mit 217 ppi (540x960 Pixel) ausgerüstet, der E-Books und ähnliches über eine iPhone-App anzeigen kann. Auch für das iPhone 7 gibt es eine E-Ink-Hülle.
E Ink erklärt in einem Video, wie die Displaytechnologie funktioniert, die in so vielen E-Book-Readern zum Einsatz kommt.
Der Hersteller Icarus will einen 13,3 Zoll großen E-Reader produzieren. Dafür werden jetzt Unterstützer gesucht. Im Video wird der Prototyp des Gerätes vorgestellt.
Mit dem Popslate wird dem iPhone 5 ein zweites Display auf der Rückseite verpasst. E-Ink-Displays werden beispielsweise bei den monochromen Kindles genutzt und erlauben das Ablesen des Bildschirms auch bei grellem Sonnenlicht. Sie benötigen Strom nur zum Ändern des Inhalts, aber nicht zur Aufrechterhaltung.
Triton ist das Farbdisplay von E-Ink. In dem Video erklärt der Hersteller, wie das farbige E-Paper funktioniert.
Der südkoreanische Buchhändler Kyobo stellt einen E-Book-Reader mit einem Farbdisplay vor. Es ist das erste Geräte mit der von Qualcomm entwickelten Mirasol-Technik.
Der Reader Wi-Fi PRS-T1 ist der erste E-Book-Reader von Sony mit WLAN. Außerdem unterstützt der Touchscreen jetzt Multitouch-Gesten.
Polymerdisplay versus Glasdisplay im Härtetest: Polymer Vision lässt eine Kugel aus 40 knapp Zentimeter Höhe auf ein eigenes und ein herkömmliches Display fallen.
Der Paperphone genannte Smartphone-Prototyp verfügt über ein biegsames E-Ink-Display mit einer Diagonalen von 9,5 cm (3,7 Zoll). Bedient wird das Gerät durch Biegung des Displays.
Snaplet lässt sich wie ein Armband tragen oder ganz normal flach verwenden. Je nach Biegung des E-Ink-Displays verändert der kleine Computer seine Funktion.
Der französische Hersteller Bookeen demonstriert einen videofähigen E-Book-Reader auf der Basis von E-Inks Pearl-Display.
Amazon stellt einen neuen E-Book-Reader vor. Der neue Kindle hat ein verbessertes Display und WLAN.
Das koreanische Unternehmen Neolux hat einen animierten Badge mit E-Ink-Technologie entwickelt.
Aus Frankreich kommt das schwarze Cybook Gen3. Golem.de hat sich das Gerät des Herstellers Bookeen angeschaut.