Das Peng-Kollektiv erläutert auf dem 36C3 seine Aktion Mask.id zum Foto-Morphing von Passbildern.
Microsoft will das Passwort nicht mehr. Das macht das Unternehmen auf der Ignite 2018 klar. Ein neuer Dienst: die Anmeldung bei Active Directory mit dem Fingerabdrucksensor.
Gemalto testet eine Kreditkarte mit Biometriksensor und Magnetstreifen in einem.
Die finnische Fluggesellschaft Finnair testet aktuell Gesichtsscanner als Ersatz für herkömmliche Bordkarten und Ausweise. Nach der Registrierung sollen sich Passagiere nur noch vor eine Kamera stellen müssen, um sich zu identifizieren. Bildschirme zeigen an, zu welchem Gate der Nutzer muss, was es an Bord zu essen gibt und wie das Wetter am Zielort ist. Wann genau die Technik zum Einsatz kommen soll, hat Finnair noch nicht bekannt gegeben.
Synaptics stellt einen Fingerabdruckscanner vor, der unter Glas funktioniert und für Smartphones und Tablets geeignet ist.
Skullconduct ist ein biometrisches System, das den Schädel als Merkmal nutzt. Dabei wird erfasst, wie der Knochen ein Schallsignal verändert.
Das Armband Nymi erzeugt ein einfaches EKG und kann mit dem individuellen Muster Kreditkartentransaktionen autorisieren, indem es den individuellen Herzrhythmus des Trägers erkennt.
Fujitsu hat mit dem Arrows NX F-04G das erste Smartphone mit Netzhaut-Erkennung vorgestellt.
Bodyprint ist ein zweckentfremdeter Touchscreen eines Smartphones, der mittels Software in der Lage ist, Körperteile zu erkennen, die an ihn gepresst werden.
Unter dem Begriff "Windows Hello" fasst Microsoft bei Windows 10 die biometrische Authentifizierung des Nutzers in Windows 10 zusammen. Dabei werden neben der Gesichtserkennung auch ein Iris-Scan oder ein Fingerabdruckscan möglich sein. Das klassische Kennwort könnte damit ersetzt werden, wenn der Anwender es will, denn verpflichtend sind diese biometrischen Methoden nicht.
Qualcomm hat einen Ultraschallfingerabdruckleser entwickelt. Die Technik soll sicherer sein als übliche Fingerabdrucklesegeräte.
Der kanadische Hersteller OM Signal stellt sein biometrisches T-Shirt vor, das eine Anzahl von Daten auch ohne Smartwatch erfassen und auf das Smartphone des Nutzers übertragen kann.
Kinder spielen mit allem, was sie finden. Deshalb sollten Waffenbesitzer ihre Schusswaffen gut verschließen, fordert die US-Initiative Evolve Together.
Das irische Unternehmen Triggersmart hat ein Sicherungssystem für Feuerwaffen entwickelt, das mit einem RFID-Chip arbeitet. Mit dem System sollen auch waffenfreie Zonen ermöglicht werden: Die Smart Guns werden ferngesteuert deaktiviert.
Zu den spannendsten Biometrie-Projekten zählen die Arbeiten von Robin Arnott. Der US-Amerikaner hat das Horrorspiel Deep Sea veröffentlicht. Als Spieler muss man in einer völlig finsteren, von Monstern bevölkerten Unterwasserwelt überleben.
Throw Trucks with your Mind ist ein Biometrie-Spiel und trägt das Spielziel im Titel: Je stärker der Hirnstrom ist, den das EEG-Headset aufzeichnet, desto wuchtiger wirft man Lastwagen auf Gegner.
Fujitsu präsentiert auf der Cebit 2014 in Hannover einen Venenscanner zum Freischalten des Ultrabooks U904.
ID-Palm ist ein biometrisches Erkennungssystem, das als Merkmal das Muster der Venen in der Hand nutzt. Eine Apotheke in Wien testet das System.
Mit dem Irisscanner Myris können Anwender statt eines Passworts ihre Augen zur Identifikation nutzen. Dazu müssen sie den diskusförmigen Myris in die Hand nehmen und kurz ansehen. Der eingebaute Scanner filmt beide Augen des Benutzers und gleicht sie gegen das gespeicherte Profil ab.
Nymi ist ein biometrisches Armband, das Passwortabfragen ersetzen soll. Als biometrisches Merkmal nutzt es den Herzrhythmus.
IBM hat auch dieses Jahr wieder technische Trends für die kommenden Jahre vorhergesagt. Danach werden unter anderem wichtige Fortschritte in der Energietechnik, der Biometrie und bei Gehirn-Computer-Schnittstellen erzielt.
Strafverfolgungsbehörden beginnen ab September 2011 mit dem breiteren Einsatz von biometrischer Gesichtserkennung mit Hilfe des iPhones.
Englische Wissenschaftler haben eine Gesichtserkennungssoftware für Smartphones entwickelt.