Shelvar ist eine Android-App, mit der Bibliothekare auf einen Blick prüfen können, ob die Bücher im Regal an ihrem Platz stehen.
Mit der iPhone-App Magicplan von Sensopia kann der Anwender aus Fotos jeder Ecke des Raums einen Grundriss errechnen lassen. Aufwendiges Umräumen und Ausmessen soll damit entfallen.
Mit 125.000 Dollar Preisgeld gingen zwei Entwickler aus Litauen nach Hause. Ihr Projekt Paparazzi überzeugte. Der zweite Preis ging an Defiant Development in Australien für dessen Projekt Inch High Stunt Guy und der dritte Preis an die Firma USC in den USA für ihr Projekt Danger Copter.
Entwickler Simon Heinen arbeitet an einem Framework für Augmented Reality für Android. Das Framework soll vor allem die Entwicklung von OpenGL-Anwendungen erleichtern.
Wikitude Drive setzt Augmented Reality in Form einer Navigationssoftware um. Die Bilder von außen werden mit zusätzlichen Informationen überlegt.
Metaios markierungsfreies Objekt-Tracking ist für Smartphones mit Dual-Core-Prozessoren optimiert. Die Augmented-Reality- Software kann beispielsweise dafür genutzt werden, eine Druckeranleitung in ein Live-Kamerabild einzublenden.
Das Magazin der Süddeutschen Zeitung (SZ) hat seine aktuelle Ausgabe mit Multimediainhalten angereichert. Mit Hilfe einer Augmented-Reality-Anwendung auf dem Smartphone können Nutzer diese Inhalte in dem Heft anschauen.
Die Lego Digital Box, die Metaio für die Lego Group entwickelte, soll ab 2010 in allen Lego Stores den Abverkauf fördern. Halten Kunden eine Lego-Packung vor die Kamera der Digital Box, werden auf einem Bildschirm Echtzeit-3D-Animationen eingeblendet, passend zu den Bewegungen der Packung in Kundenhänden.
In der Niederlassung der Santander Bank in einem Vorort von Madrid geleiten knallrote Roboter Besucher zu ihrem Ziel.
Recognizr ist eine mobile Anwendung, die Nutzer auf Fotos erkennt und in sozialen Netzen sucht.
Mit dem interaktiven Familienspiel Eyepet zielt Sony auf die Wohn- und Kinderzimmer. Das niedliche digitale Wesen wird mit einer einfach zu installierenden Kameratechnik zum Leben erweckt.
Angebote wie Google Earth bieten zwar tolle Blicke auf die Welt von oben. Doch wirken diese Karten etwas leblos, fanden vier Wissenschaftler aus den USA. Sie wollen die Städte in Google Earth mit Leben erfüllen, indem sie Videos einblenden.
Invizimals erzählt eine - mit sehr viel gutem Willen glaubwürdige - Rahmenhandlung um einen Wissenschaftler in Gefahr, dem der Spieler helfen muss.
Für ganz junge Zielgruppen gedacht ist Eyepet, das für die Playstation 3 erscheint und ebenfalls mit einer Kamera arbeitet.
Mit dem für das Nintendo DSi und Kamerahandys angekündigten Spiel Ghostwire kann der Spieler in der echten Welt auf Geisterjagd gehen. Der Titel verbindet dazu Kamerabild und Spielgrafik.
Forscher des Augmented Environments Lab (AEL) vom Georgia Institute of Technology haben Kamerabild, visuelles Tracking, echte Spielkarten und 3D-Grafik zu einem schnellen Echtzeit-Spiel verbunden. Realisiert wurde ARhrrrr auf Nvidias Mobilfunkplattform Tegra, mit der aufwendige 3D-Grafik ermöglicht wird.