Ingress ist ein Augmented-Reality-Spiel von Google, in dem Spieler etwa in ihrer Heimatstadt einer mysteriösen Energie auf die Spur kommen sollen.
Google zeigt beim Google IO 2012 eine vorläufige Variante von Project Glass. Die Explorer Edition der Datenbrille steht Entwicklern, die an der Veranstaltung teilgenommen haben, ab Anfang 2013 zum Ausprobieren bereit. Allerdings nur, wenn sie das Gerät zum Preis von 1.500 Dollar vorbestellen und in den USA leben.
Als Teil der Live-Demo von Project Glass beim Google IO 2012 sind Fallschirmspringer mit der Datenbrille auf einem Dach gelandet. Der Absprung samt anschließenden Sportaktivitäten und Ankunft auf der Keynote-Bühne waren per Videostream aus Sicht der Brillenträger zu sehen.
Mit Mixed Reality hat Canon ein System für Designer und Ingenieure vorgestellt. Virtuelle Realitäten, die dem Betrachter mit einer Videobrille vorgeführt werden, verschmelzen mit der Wirklichkeit.
AR Defender von Int 13 ist ein Augmented-Reality-Spiel für iOS- und Android-Geräte. Spieler müssen einen Turm beschützen, indem sie Panzer und andere Kriegsmaschinen mit Geschützen abwehren. Golem.de hat die App auf einem iPad der dritten Generation ausprobiert.
Die Samsung Smart TV Augmented Reality App simuliert einen Samsung Smart TV. Damit kann der Nutzer ausprobieren, wie das Gerät als Stand-alone oder an die Wand montiet zum Beispiel im Wohnzimmer wirkt.
Google erprobt nach eigenen Angaben bereits seine Computerbrille, mit der in das Sichtfeld des Anwenders Zusatzdaten aus dem Internet eingeblendet werden können. Darüber hinaus lässt sich mit der Brille telefonieren, fotografieren und filmen. In einem Konzeptvideo simuliert Google, wie der den Alltag mit den Google Glasses einmal aussehen könnte.
Das DFKI zeigt Handbücher, die mittels Augmented Reality direkt auf dem Objekt anzeigen, wo sich welche Teile befinden und was zu tun ist, um beispielsweise einen Akku zu wechseln. Der Nutzer muss nicht umständlich lesen, sondern bekommt am Objekt gezeigt, was er zu tun hat.
Holoflector ist ein interaktiver Spiegel. Mit Hilfe einer Kinect und eines Windows-Smartphones können echte und digitale Bilder überlagert werden.
Sega veröffentlicht Virtua Tennis 4: World Tour für Playstation Vita. Der Serienableger nutzt alle auf Sonys Gerät verfügbaren Eingabemethoden und bietet Augmented-Reality-Funktionen.
Das Windows of Opportunity ist das Konzept eines interaktiven Autofensters. Es soll Kindern Zeitvertreib auf lange Autofahrten bieten.
Pocket Soccer macht Gebrauch von den Augmented-Reality-Funktionen des Playstation-Vita-Handhelds. Reale Spielkarten dienen als Orientierungspunkte, um ein kleines Fußballstadion auf einem Tisch erscheinen zu lassen.
Blippar ist eine Bilderkennungssoftware für Smartphones mit eingebauter Augmented-Reality-Anwendung. Die Firma JWT in London nutzt die Blippar-Anwendung zum Beispiel, um auf ihren jeweils neuesten Showreel zu verweisen.
2013 soll der Nutzer mit der Ford Fusion App die Möglichkeit haben, virtuell das beworbene Auto zu fahren. Um die Augmented-Reality-Applikation zu starten, muss er das Ford-Logo mit der Kamera einfangen.
AR Suite wird Käufern des Handhelds Playstation Vita kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Programm dient als Demonstration der Augmented-Reality-Funktionen von Sonys Mobilgerät.
ARM kündigt seinen neuen Grafikprozessor für Smartphones und Tablets an. Der Mali T658 tritt unter anderem gegen Nvidias Tegra 3 an.
Orla Mooney zeigt die Fortschritte beim sogenannten Lego-Display, einer Augmented-Reality-Anwendung, die dem Käufer im Laden zeigen soll, was sich in der Packung genau verbirgt und wie man damit spielen könnte.
In Raving Rabbids: Alive and Kicking für die Xbox 360 nutzen Spieler den Kinect-Sensor, um die Invasion der weißen Hasen auf unserer Erde aufzuhalten.
Bis zu vier Spieler können gleichzeitig vor dem Kinect-Sensor an den Partyspielen von Rabbids Alive and Kicking von Ubisoft teilnehmen. Der Motion-Gaming-Titel erscheint im November 2011 für die Xbox 360.
Das bei Microsoft Research in Entwicklung befindliche Holodesk ermöglicht interaktive Augmented-Reality-Anwendungen mit einem durchsichtigen Display und Kinect-Kamerasensor.
Im November 2011 erscheint erstmals ein nur für Xbox 360 entwickeltes Rabbids-Partyspiel. Der Titel setzt Kinect voraus und bietet Augmented-Reality-Minispiele, die mit Bewegungssteuerung ausgeführt werden.
Im Augmented-Reality-Spiel "Life of George" muss der Spieler seine Legosteine nach vorgegebenen Muster in möglichst kurzer Zeit zusammensetzen. Mit dem iPhone wird der Zusammenbau kontrolliert und die Zeit gemessen.
Eine Smartphone-App macht die Bürger der russischen Großstädte auf drastische Art und Weise auf die vielen Unfälle aufmerksam, die auf den Straßen passieren.
Mit einer Seitenscheibe, in die ein Display mit Touchscreen eingearbeitet ist, will Toyota künftig Heckpassagiere während der Fahrt unterhalten. Eine Kamera blendet die Autoumgebung ein und das Display überlagert das Bild zum Beispiel mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten. (Video: CIID)
Die Nokia Beta Labs arbeiten momentan an einem Augmented-Reality-Browser für Smartphones. Live View soll auf Basis des Kamerasichtfeldes Informationen über die Umgebung des Benutzers auf dem Display einblenden.