Lange hatte AMD bei Highend-Grafikkarten nichts zu melden, mit den Radeon RX 6800 (XT) kehrt die Gaming-Konkurrenz zurück.
Mit acht Zen-2-Kernen und flotter Vega-Grafikeinheit: Die Ryzen Embedded V2000 werden vorerst für IoT und Mini-PCs eingesetzt.
Die Radeon RX 6900 XT wird gegen die Geforce RTX 3090 positioniert, die Radeon RX 6800 XT soll sich mit der Geforce RTX 3080 anlegen und die Radeon RX 6800 die Geforce RTX 3070 überholen.
AMD hat auf der E3 die ersten Navi-Grafikkarten gezeigt. Die RX 5700 XT stellt das Unternehmen Nvidias Geforce RTX 2070 gegenüber, die RX 5700 soll eine Konkurrenz zur Geforce RTX 2060 sein.
AMD will dem Oak Ridge National Laboratory bis 2021 einen Supercomputer mit 1,5 Exaflops Prozessorleistung liefern.
AMD stellt im Trailer seinen GPU Radeon Profiler vor. Der CPU- und GPU-Hersteller arbeitet unter Hochdruck an der Entwicklung neuer Technologien.
AMD stellt im Trailer vor, was die Unterschiede zwischen Rasterisierung und Raytracing sind. Der CPU- und GPU-Hersteller arbeitet unter Hochdruck an der Entwicklung neuer Technologien.
AMD stellt im Teaser die Radeon Software Adrenalin Edition vor. Damit können Spieler und andere Grafikbegeisterte spannende Abenteuer erleben.
Immer mehr Webseiten nutzen ein verstecktes Skript, um Kryptomining auf den Rechnern der Besucher zu betreiben.
Die Radeon Pro WX 9100 basiert auf der Vega-Architektur und ist beispielsweise für Render-Projekte gedacht. Passend dazu wird der Pro Render nun Open Source.
Radeon Chill soll die Performance der RX500-Grafikkartenserie bei ausgesuchten Titeln verbessern.
Nvidia zeigt mit Hairworks eine Middleware zur Erstellung lebensechter Haar- und Fellpartien an 3D-Modellen.
AMD spricht über Project Quantum, einen Komplett-PC mit Wasserkühlung und einer Grafikkarte mit zwei Fiji-Chips.
Im Golem.de-Wochenrückblick für die Woche vom 20. bis zum 26. Juni 2015 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der IT- und Technikwelt.
Im Golem.de-Wochenrückblick für die Woche vom 13. bis zum 19. Juni 2015 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der IT- und Technikwelt.
Der erste Tag auf der Computex bot für unsere Journalisten Tobias Költzsch und Marc Sauter unter anderem Eye-Tracking und ein Selfie-Smartphone.
Herstellervideo zur neuen Grafikkarte von Nvidia: Geforce GTX 980 Ti
AMD erläutert die Funktionsweise der Freesync-Technik: Ohne Vsync zerreißt das Bild (Tearing), mit Vsyc stottert die Darstellung. Mit eingeschaltetem Freesync verschwindet das Tearing und die Bildausgabe erfolgt flüssig.
Im neuen Fixer-Video bekommt AMDs Protagonist ein Gegenstück mit grüner Krawatte - offenbar Nvidias Fixer. Der kommt jedoch bei seinem Auftrag, eine Radeon zu zerstören, nicht so richtig in die Gänge.
AMDs Mantle-API ermöglicht eine viel bessere Ressourcennutzung aktueller Prozessoren als Direct3D und steigert die Bildrate in CPU-limitierten Spielen oder Szenen drastisch. Besitzer schwächerer Prozessoren profitieren von Mantle ebenso wie High-End-CPUs. Bisher unterstützen Battlefield 4 und die Star Swarm Techdemo die neue Schnittstelle. Um Mantle nutzen zu können, ist eine Grafikkarte mit GCN-Architektur und der Catalyst-Treiber 14. Beta v1.6 oder neuer erforderlich.
Auf der Veranstaltung GPU14 in Hawaii stellt AMD seine 3D-Schnittstelle Mantle vor und befragt auch Spieleentwickler zu den Chancen der neuen Technik.
Die Star-Swarm-Techdemo auf Basis der Nitrous-Engine stammt von Oxide Games und demonstriert, wie viel zusätzliche Leistung mit dem Mantle-API AMDs Radeon-Grafikkarten mit GCN-Architektur liefern können.
Dan Baker und Tim Kipp vom Spieleentwickler Oxide Games sprechen über die Integration des Mantle-API in die Nitrous-Engine. Da die Schnittstelle sehr viele Draw Calls ermöglicht und eine hohe Anzahl an CPU-Kernen effektiv nutzt, läuft die Star-Swarm-Techdemo (ab Minute 26) auf FX-Prozessoren besonders gut.
Auf dem Developer Summit 2013 hat der Technical Director der Frostbite-Engine, Johan Andersson, die Beweggründe für das Mantle-API erläutert und zugleich eine umfassende Präsentation über die Schnittstelle gehalten. Besonders wichtig war Andersson, dass der Mantle-Vorstoß aus den Reihen der Entwickler kam und kein Versuch sei, Direct3D zu verdrängen.