Das Video zeigt im Zeitraffer, wie der Sensor einer wissenschaftlichen Kamera am SLAC in Kalifornien montiert wird. Der Sensor hat eine Auflösung von 3.200 Megapixeln und ist für ein Teleskop gedacht.
MAXI J1820+070 wurde mit dem Chandra X-ray Observatory der Nasa aufgenommen.
Der Astronom Seth Shostak erklärt das Fermi-Paradoxon im Video.
MEV-1 ist ein Versorgungssatellit, der einen Kommunikationssatelliten im All mit neuem Treibstoff versorgen soll. Das Video stellt die Mission vor.
Erosita ist ein in Deutschland entwickeltes Röntgenteleskop, das den heißen Teil des Universums kartieren soll. Forscher erhoffen sich von der Mission zudem neue Erkenntnisse über Dunkle Energie.
Was im Meer geht, geht auch im Weltall: Europäische Forscher jagen mit einer Harpune. Keine Fische, sondern Weltraumschrott.
Das ist er ja: Nach längerer Entwicklungsarbeit hat iRobot seinen Rasenmähroboter fertiggestellt.
Barnards Pfeilstern, der zweitnächste zur Erde, besitzt einen Planeten der wenigstens 3 mal so schwer wie die Erde ist.
Gefangen! Ein Satellit fängt im Weltraum einen anderen mit einem Netz ein. Ziel des europäischen Projekts Remove Debris ist es, Weltraumschrott aus dem Orbit zu entfernen.
RQ Aur ist ein junger Stern , der etwa 450 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Sein Licht schwankt unregelmäßig. Forscher haben den Stern mit dem Röntgenweltraumteleskop Chandra beobachtet.
Die Theorie gibt es schon länger: Planeten können in junge Sterne stürzen. Foscher des MIT sagen, sie hätten das Phänomen erstmals am Stern RW Aur A beobachtet.
Wie sahen die ersten Sterne aus? Forscher haben in der kosmischen Hintergrundstrahlung Hinweise auf das frühe Universum gefunden.
Die Vielfalt der schwarzen Löcher im Zentrum von Galaxien: Das Video zeigt, wie ein Algorithmus aus einer Datenbank mit Tausenden Aufnahmen nach und nach typische Strukturen der schwarzen Löcher herausarbeitet und diese nach Ähnlichkeit sortiert. Die Messdaten stammen vom Very Large Array, einem Verbund von 27 Radioteleskopen in den USA. Diese Daten werden auch im Citizen-Science-Projekt Radio Galaxy Zoo analysiert.
Das James-Webb-Space-Telescope ist ein Weltraumteleskop, das das Hubble-Teleskop ablösen soll. Das Zeitraffer-Video zeigt, wie die Nasa den Spiegel auspackt und für einen Test in der Kältekammer vorbereitet.
Das James-Webb-Weltraumteleskop wird das größte bisher gebaute Weltraumteleskop. Das Video der Nasa stellt es vor.
Weltraumschrott werden die Überreste von Raumfahrzeugen genannt. Im Erdorbit treiben mehr als 700.000 Objekte umher. Aber nicht nur dort, wie dieses Video der Esa von einer Reise durch das Sonnensystem zeigt.
Forscher aus England haben einen Großen Kalten Fleck in der oberen Jupiteratmosphäre entdeckt. Tom Stallard von der Universität Leicester erklärt das Phänomen.
Das James-Webb-Weltraumteleskop ist das größte, das bisher gebaut wurde. Der Hautspiegel, der jetzt fertiggestellt wurde, wiegt etwa 6,2 Tonnen und hat einen Durchmesser von 6,5 Metern. Es wird jetzt getestet und voraussichtlich 2018 ins All geschossen.
HD 131399 ist ein System im Sternbild Zentaur. Es ist ungewöhnlich, weil es aus drei Sternen und einem Exoplaneten besteht. Die Animation zeigt, wo es zu finden ist.
Das System HD 131399 besteht aus drei Sternen und einem Exoplaneten. Das Video zeigt, wie es mutmaßlich funktioniert.
In unserem Sonnensystem könnte es einen Exoplaneten geben, also einen Planeten, der nicht solaren Ursprungs ist. Das hat ein Computermodell ergeben, das der schwedische Astronom Alexander Mustill erstellt hat. In dem Video erklärt er seinen Ansatz.
Hitomi war ein Röntgenteleskop der japanischen Raumfahrtagentur Jaxa. Es wurde im Februar 2016 ins All geschossen und sollte nach Quellen von Röntgen- und Gammastrahlung suchen. Durch eine Reihe von Fehlern, unter anderem in der Software, zerbrach das Teleskop etwa einen Monat später im Orbit.
Hell und riesig groß, aber noch im Säuglingsalter: Forscher haben einen Exoplaneten entdeckt, der gerade einmal zehn Millionen Jahre alt ist.
Zwei US-Wissenschaftler wollen die Erde vor den Blicken außerirdischer Zivilisationen schützen. Mit Hilfe eines Lasers soll die Lichtschwankung beim Transit vor der Sonne ausgeglichen werden.